Foto: Oheim/Archiv  Leine-Zeitung 30.09.05

Sieger des Leinepott 2006 ist Poggenhagen !

  Leine-Pott

Danke Helstorf! Ihr habt anderen ein Beispiel gegeben

Der wichtigste Satz kam nicht über ein Mikrophon: „Das, was hier entstanden ist, müssen wir erhalten.“ Uwe Langhans sprach ihn. Gestern, als sich fast 40 Helstorfer nach ebenso strapaziösem wie feucht-fröhlichen Leine-Pott-Sonnabend zu Frühstück und Aufräumen zusammengefunden hatten. 
Erhalten will Langhans (als „Spieleminister“ war er verantwortlich für die drei spektakulären Spiele am Sonnabend) eine wertvolle Errungenschaft aus der Zeit nach dem Helstorfer Sieg beim Leine-Pott 2004: das „so irre Zusammengehörigkeitsgefühl“, wie es eine Mitstreiterin ebenfalls gestern formulierte. 
Ein „irrres Gefühl“, aber nichts, das es zu behandeln gelte. Nur zu genießen: ein gemeinsames Ziel, gemeinsame Arbeit daran, gemeinsam den Erfolg ernten. Helstorf hat es vorgemacht. Hat seinen Gästen ein Spektakel geboten, das seinesgleichen sucht. Perfekt organisiert, optimal durchgeführt. Besser noch als zuvor Stöckendrebber oder Vesbeck? Nein, nur anders. Helstorf ist ein größeres Dorf als die beiden erstgenannten, hat andere Möglichkeiten, aber auch andere Probleme. Man sagt, je größer das Dorf, um so schlechter die Gemeinschaft. Helstorf hat gezeigt, dass es anders geht – und damit ein Beispiel geben. Danke, Ihr Helstorfer! 
Text: dirk von Werder Leine-Zeitung 28.08.06


Leine-Pott ’06: Ein Riesenspaß im Dauerregen

Rund 2000 Fans verfolgen Spiele in Helstorf
Als wetterfest haben sich Zuschauer und Spieler beim Leine-Pott auf der Helstorfer Reiterheide erwiesen: Obwohl immer wieder Regengüsse niedergingen, ließen sich die rund 2000 Fans die Freude am Spektakel nicht verderben. Zur Freude gab es auch reichlich Anlass. Sei es der historische Markttrubel rund um die Scheune des Heimatvereins: Kinderkarussel, Hau den Lukas und weitere Vergnügungen bot der Mini-Rummelplatz an der Arena den Kindern. Oder die leckeren Kuchen, mit denen die Frauen die Gäste im Festzelt bewirteten. Oder sei es das witzige Moderatorenduo Dirk von Werder und Sascha Sennert, die alles taten, um die dunklen Wolken über dem Festplatz wegzubeten. 
Triumphal fiel am Mittag der Einmarsch der Gladiatoren mit Fanfarenklängen aus. Etliche der Teams legten in liebevoll gestalteten Verkleidungen und mit zahlreichen Unterstützern schon vor dem Wettkampf eine spektakuläre Schau hin. Die Helstorfer Gastgeber ließen ihren Jahrmarkt wieder aufleben, die Esperker trugen ein Schneewittchen im gläsernen Sarg herein. Aus Wulfelade trabte ein Wolfsrudel an und aus Poggenhagen eine Gruppe grüner Frösche. In historischen Trachten kamen die Vesbecker, und aus Stöckendrebber rückten Angler an. 
Die Wettkämpfe waren wohl eher darauf ausgelegt, dem Publikum ein wenig Schadenfreude zu bescheren: Glitschige, mit Wasser gefüllte Luftballons mussten die Spieler auffangen, am hölzernen Joch im Kreise laufen und auf Zeit über Wasserbecken balancieren. Doch die meisten waren ohnehin nass und konnten über Stürze und Fehltritte herzlich lachen. 
Text: Katrin Götze Leine-Zeitung 28.08.06


Wer wirft die sauberste Socke?

Aalfang, Wurfkarussell und Hindernislauf: Organisatoren zeigen Phantasie und Humor
Schaukämpfe für Hunderte von Zuschauern auszurichten ist keine leichte Aufgabe. Den Helstorfer Organisatoren gelang das bei den Spielen um den Leine-Pott mit Phantasie, Humor und viel Liebe zum Detail. So hatten nicht nur die Spieler, sondern auch die Zuschauer jede Menge Spaß. 
Spiel 1: Ein feuchtes Vergnügen ist der Aalfang. Dabei müssen zwei Spieler mit Wasser gefüllte Luftballons durch lange Röhren zu ihren Mitspielern schicken – damit alles schön glitschig bleibt, fließt durch die Röhren Wasser. Die Aalfänger am unteren Ende des Rohrs versuchen, die schlüpfrigen Geschosse aufzufangen – wer die wenigsten fallen lässt, hat gewonnen. Natürlich bringt jeder der „Aale“ einen Extraschwall Wasser mit sich. 
Spiel 2: Kondition und Treffsicherheit müssen die Spieler beim Sockenwurf zeigen: Auf ein großes Karussell in der Arena sind die Wurfziele montiert, hölzerne Köpfe mit offenen Mündern und Säcken dahinter. Eine von zwei Mannschaften rennt im Kreis, um das Karussell in Bewegung zu halten, während die andere versucht, mit Hirse gefüllte Sockenbälle in die Münder der Figuren zu werfen. Nach eineinhalb Minuten wechseln Schieber und Werfer. 
Spiel 3: Spektakuläre Szenen bringt vor allem der Hindernislauf der Teams: Vier Spieler, mit Feuerwehrgurten aneinander gekettet, müssen gemeinsam Sackhüpfen, durch einen Tunnel kriechen, über ein Brett über ein Wasserbecken balancieren und schließlich im Gänsemarsch eine Wippe überwinden. Und weil es so schön war, heißt es am Ende des Parcours: das Ganze nochmal rückwärts. Verliert einer das Gleichgewicht, fällt meist die ganze Gruppe. 
Text: Leine-Zeitung 28.08.06


Noch zwei Tage: Leine-Pott-Team ist im Radio

Radio-BesuchDas Team Poggenhagen mit Fans (von links): Klaus Hendrian (48), Finja Zimmermann (9), Hartmut (48) und Niklas Strecker (12), Ole Rex (12), Eckart Zimmermann (41) und Marike Zimmermann (11). 
War schön anzuhören, Helstorfs Auftritt gestern in der NDR-Plattenkiste. Zwischen Hits wie „Über sieben Brücken musst Du gehen“ (in der Maffay-Version) oder Achim Reichels „Sansibar“ schilderten Simone Geier, Ute Betram-Kühn und Andreas Senger Spiele, Fest und Stimmungen. „Gigantisch, einfach wunderschön“, sei es gewesen, vor zwei Jahren in Vesbeck den Pott zu gewinnen. Und dieses Mal? Zwölf Mannschaften bemühen sich um den Pokal aus dem Juweliershause Bielert, messen sich bei drei spektakulären Spielen in der Arena an der Reiterheide, stellen sich der Jury um Ortsbürgermeister Werner Rump, Leine-Zeitungs-Chefredakteur Peter Taubald und Pokalstifterin Karin Bielert-Boppert. Über wie viel Brücken mag indes der Sieger kommen? Team Nummer zwölf beispielsweise lässt spekulieren: „Westgoten mit ostgotischen Wurzeln“ lässt der Teamchef wissen, erinnert damit an alte Rivalitäten zwischen den Dörfern beiderseits der Leine und kündigt einen „spektakulären Auftritt“ an. 
Spektakulär will auch das Poggenhagener Team um Ortsbürgermeister Klaus Hendrian seinen Auftritt gestalten. Hendrian verrät so viel, dass es dabei um die Geschichte des Dorfs gehen wird – auch ein Frosch spielt dabei eine Rolle. Wer das Team begleiten will, sollte sich um 11 Uhr am Jugendhaus einfinden. Fragen? Hendrian ist unter Telefon (0 50 32) 51 63 zu erreichen. 
Text/Foto: dirk von Werder/Katrin Götze Leine-Zeitung 24.08.06


Fünfmal werden sie noch wach

EingangstorWillkommen zum Spektakel: Helstorf rüstet sich für den Leine-Pott der Leine-Zeitung am nächsten Sonnabend. Schon jetzt steht ein Tor aus Stroh, durch das die Mannschaften in die Arena einziehen werden. Chadde (2)
In Helstorf macht ein Lied die Runde: „fünfmal werden sie noch wach, heißa, dann ist...“ Nein, nicht Weihnachts- sondern Jahrmarktstag. Jahrmarkt anno dazumal mit Kräuterhexen, Wahrsagerin, starken Männern und allerlei Zaubereien. Grandios verkleidet als Marktleute, hatten die Helstorfer vor zwei Jahren den Leine-Pott der Leine-Zeitung gewonnen. Jetzt sind sie Ausrichter: Am Sonnabend, 26. August, 13 Uhr, öffnet der Markt seine Tore, kurz darauf beginnen die Spiele der zwölf Mannschaften aus Neustadt und seinen Dörfern. 
„Fünfmal werden wir noch wach“, sagt Mitorganisator Andreas Senger, „dann wird es wieder Zeit für ein wenig Normalität im Leben.“ Dieser Tage sei nicht soviel davon zu spüren: Vorbereitungen der einzelnen Gruppen, Treffen, Aufbauten. Dann am Mittwoch eine Fahrt zum NDR nach Hannover. In der Plattenkiste stellen die Helstorfer zur Mittagszeit ihre Lieblingslieder vor – und machen Werbung für Pott und Jahrmarkt. Immerhin hoffen sie auf 3000 Gäste am Sonnabend. 
Text/Foto: dirk von Werder/Chadde Leine-Zeitung 21.08.06


Noch eine Woche: Starke Spiele auf der Reiterheide?

Der Leine-Pott: Die Jury steht, die Mannschaften bis auf eine
JuryDie Jury: Karin Bielert-Boppert (vorne von links), Peter Taubald, Hartmut Freis und Annedore Wendebourgh sowie die Helstorfer Organisatoren Hein-Peter Geier (hinten, von links), Lydia Fälchle, Simone Geier, Erwin Fälchle und Uwe Langhans.
Alles was recht ist: Es sind sensationelle Spiele, die sich die Helstorfer für den Wettstreit um den Leine-Pott der Leine-Zeitung ausgedacht haben. Mit den Begriffen Aalangeln, Karussell und Wettrennen ist noch nicht zu viel verraten, aber wer nicht mit von der Partie ist, wird etwas verpasst haben. Mannschaften aus Esperke, Vesbeck, Helstorf, Stöckendrebber, Wulfelade, Otternhagen (Waldbühne), Poggenhagen, Neustadt (Polizei, Leine-Zeitung), und Amedorf (Franzsee) sind dabei, auf das elfte Team (das verraten wir schon jetzt) freuen wir uns besonders: das Lokalradio wird offiziell am Montag seine Nennung abgeben. Zwölf Teams sollen es werden, die sich am Sonnabend, 26. August, 13 Uhr, an der Helstorfer Reiterheide in einem fröhlichen Wettspiel um Sport, Fairness und Phantasie vergleichen. Die zwölfte Mannschaft? Wir sind gespannt. Morgen, 12 bis 18 Uhr, ist die definitiv letzte Möglichkeit, sich unter Telefon (0 50 32) 96 43 14 anzumelden. 
Text/Foto: dirk von Werder/Steffen Leine-Zeitung 19.08.06


Helstorf tischt auf: Viel Süßes zum Leine-Pott

Noch neun Tage und die Frage, wie „leicht und locker“ Torten sind


Bei 150 haben sie offiziell aufgehört zu zählen: Helstorfs Damen, die vor Wochen von Haus zu Haus gingen und um Kuchenspenden warben. „Kaum einer hat abgelehnt“, sagt Ute Bertram-Kühn vom Organisationsteam „Leine-Pott 2006“. Und wenn doch, dann gab es fast immer einen guten Grund. „Dann gaben die Bewohner unumwunden zu, nicht backen zu können.“ 
Da kann denn ja nichts schief gehen, mag sich der erwartungsfrohe Besucher des „Leine-Potts“ am Sonnabend, 26. August, denken. Wer in Helstorf backen kann, tut das auch für das große Spektakel auf der Reiterheide. Bertram-Kühn ist heute schon begeistert von der süßen Auswahl: Zebrakuchen, Schoko-Sahne, Osterwalder, Aranka-Torte, und, und und werden gereicht. 
In Helstorf treibt aktuell aber viele Leute vor allem eine Frage um: „Wie leicht und locker ist die Rote-Grütze-Torte?“ Das Rezept steht daher gleich in oben stehenden Text zu lesen. 
Zum Wettbewerb: Um 13 Uhr geht es los, zwölf Mannschaften aus dem Bereich Neustadt gehen an den Start; der Gewinner nimmt den Leine-Pott – gestiftet von der Juweliersfamilie Bielert – für zwei Jahre mit nach Hause, beziehungsweise mit in sein Dorf. Über Sieger und Gewinner (verlieren wird niemand) richtet eine Jury bekannter Freunde des Potts, darunter Karin Bielert-Boppert und Pastorin Annedore Wendebourgh. 
KuchenrezeptDas Rezept:
Rote Grütze auf Tortenboden:

Ute Bertram-Kühn, eine der Organisatorinnen des Wettspiels um den Leine-Pott mit einer der Tortenkreationen. Sie verrät auch das Rezept für das leckere Kunstwerk: 
Für den Boden nehme man: 75 Gramm Margarine, 75 Gramm Zucker, 1Päckchen Vanille-Zucker, 150 Gramm Mehl, 2 Eier, 1 Teelöffel Backpulver, 1 Zitronenaroma. 
15 Minuten bei 180 Grad Celsius; in einer 26er Backform; Tortenring um den Boden. Für den Belag: 2 Becher Sahne mit 2 Päckchen Sahnesteif schlagen, 2 Becher Schmand, 8 Esslöffel Gelierzucker, Saft einer Zitrone hinzufügen, 1/2 Becher Rote Grütze auf den Belag; das Ganze zwölf Stunden in den Kühlschrank stellen und kalt servieren. 
Text: dirk von Werder/Leine-Zeitung 17.08.06


Franzseebad-Initiative ist dabei

Noch 25 Tage bis zum Spektakel: Anmeldungen für den Leine-Pott sind noch möglich
Franzseebad-Initiative ist dabeiEin Dorf freut sich auf viele Gäste: Helstorf rüstet sich für den Leine-Pott. 
Na klar, mit Spiel, Spaß und feuchtem Vergnügen kennen sie sich bestens aus, die Leute von der Franzseebad-Initiative in Amedorf.
Da war die Anmeldung zum Leine-Pott eigentlich schon lange fällig. „Wir haben selbst so viele Aktionen in diesem Jahr“, sagt Heike Stünkel-Rabe.
Macht nichts, der Spaß beim Leine-Pott ist den Amedorfern auch ein wenig Mühe wert.
Stünkel-Rabe tritt also am Sonnabend, 26. August, mit Sabine und Jari Hasenpusch sowie Friedhelm und Isa Wedemeyer zum Spiel ohne Grenzen in der Helstorfer Arena an der Reiterheide an.
Wie genau die Amedorfer ihren Auftritt gestalten, wird noch nicht verraten. Nur so viel: Natürlich hat er mit Nostalgie und Baden zu tun … 
Wegen der regen Nachfrage haben wir die Anmeldefrist noch einmal verlängert: Auch Kurzentschlossene können sich mit ihrer Mannschaft noch unter Telefon (0 50 32) 96 43 15 bei der Leine-Zeitung anmelden.
Alles, was Sie brauchen, sind ein Mannschaftsleiter, zwei Erwachsene, zwei Kinder und eine Idee. 
Text/Foto: kathrin Götz/Weitze Leine-Zeitung 01.08.06


Seid willkommen, Freunde des Potts

Helstorf bereitet ein Spektakel der Sonderklasse vor: 100 Helfer, 200 Torten und eine Arena auf der grünen Wiese 
Seid willkommenBauen für die Spiele: Klaus-Peter Geier, Dirk Buschmann, Hans Heese und Uwe Langhans.
Es war ein genialer Auftritt im August 2004 in Vesbeck: Mehr als 100 Helstorfer, verkleidet als Marktschreier, fliegende Händler, Muskelmänner und Wahrsagerin stürmten den Sportplatz im Nachbardorf. Dort wurde der Leine-Pott der Leine-Zeitung ausgespielt. Zwölf Mannschaften aus Neustädter Dörfern kamen: die Poggenhagener als Frösche, die aus Stöckendrebber in einem phantastischen trojanischen Pferd und die Helstorfer eben als Beschicker und Besucher eines historischen Marktes. 
Die Jury war beeindruckt, rund 2500 Gäste begeistert. Und weil Helstorf neben dem grandiosen Auftritt auch eine tadellose Leistung bei den Spielen bot (es ging um Geschicklichkeit, Spaß und Tempo), gewannen die Marktleute den Leine-Pott. 
Jetzt sind sie Ausrichter. Am Sonnabend, 26. August, 13 Uhr, geht es los – schon fast traditionell mit dem Einmarsch der Mannschaften. Von denen weiß man noch nicht so viel. Welche Kostüme, welche Idee, wie viele Fans sind mit dabei? Die Besucher dürfe gespannt sein und werden gewiss nicht enttäuscht. Helstorf jedenfalls gibt sein Bestes – und das ist allerhand. Mehr als 100 Helfer bereiten seit Monaten das große Spektakel in der Arena an der Reiterheide (einem Gelände des Heimatvereins) vor. Für Kinder wird ein separates Unterhaltungsprogramm geboten. Nach Art des Rattenfängers von Hameln wird sich ein Helstorfer um den Nachwuchs kümmern – selbstverständlich ohne die Kinder zu schlechter Letzt verschwinden zu lassen. 
Aber: Das beste Programm, auch das für Kinder, wird in und an der Wettkampfbahn stattfinden. Drei Spiele, bei denen sich die vermutlich zwölf Mannschaften beweisen müssen. Viel wird noch nicht verraten. Aber sie haben mit Geschicklichkeit, Spaß und Tempo zu tun. 
Gleich zum Auftakt übrigens gibt es einen ganz tollen Auftritt: Die Neustädter Band „Rockkantine“ spielt live und unplugged ihre Neustadt-Hymne. Ohne großen technischen Firlefanz also – einem historischen Markt angemessen. 
Und dann wird um den Pott gespielt – jenen begehrten Silberpokal aus dem Hause Bielert in Neustadt. Nebenbei gibt es, was der Gaumen mag: Räucheraal, Braten im Brötchen, Sekt, Wein und Bier, selbstredend auch nicht alkoholische Getränke – und wohl an die 200 Kuchen und Torten, die Helstorfer Frauen für das Spektakel backen. 
Die Siegermannschaft steht gegen 18 Uhr fest und dann weiß Neustadt auch, wer in zwei Jahren den nächsten Wettstreit um den Leine-Pott austrägt. Der oder die Sieger haben jedenfalls allen Grund zu feiern – und einen passenden Rahmen dazu. Denn unmittelbar nach der Siegerehrung spielt das Bob-Cat-Trio auf: Rock ’n’ Roll, Oldies, Schlager. Kurz, Freunde des Leine-Potts: Was wollt Ihr mehr? 

Geburtshelfer aus Stöckendrebber

Idee des Leine-Potts entstand im Norden des Neustädter Landes
Was hat es nicht alles zu bieten, das Neustädter Land? 33 Dörfer, gewachsen und hübsch anzusehen, nette Menschen und eine Kernstadt als gute Stube. Ein bisschen groß ist es – fast 30 Kilometer liegen zwischen Poggenhagen im Süden und Stöckendrebber im Norden. Apropos Stöckendrebber: „Wir kommen oft zu kurz, von uns nimmt man in der Stadt doch gar keine Notiz“, sagte der damalige Schützenvereinsvorsitzende Hermann Asche, als die Leine-Zeitung vor vier Jahren dort als Rollende Redaktion vor Ort war. Auch die Zeitung wollte er aus dieser Kritik nicht ausnehmen: „Tut doch mal was für uns. Und wenn Ihr mal einen Pokal stiftet.“ Gesagt, getan: Redakteur Dirk von Werder sagte spontan zu. Aber nur für Stöckendrebber? Nein, einer für das ganze Neustädter Land sollte es sein. Kollege Bernd Riedel rundete die Grundidee ab: Eine Art „Spiel ohne (Dorf)-Grenzen. Motto: Neustadts Dörfer und Vereine zeigen, was sie können. Vier Spiele und Sonderpunkte für den Auftritt einer Gruppe, für Phantasie und Farbenfreude sowie die Zahl der Fans. Austragungsort war natürlich Stöckendrebber, wo Vesbeck als „unbeugsames Dorf“ mit Asterix, Obelix und jeder Menge Hinkelsteinen gewann. Dem ersten Sieger folgte der amtierende aus Helstorf. Und wer gewinnt dieses Mal? Es wird spannend und fröhlich allemal: Eine Jury mit Vertretern aus Dörfern und Stadt richtet – unabhängig und unbestechlich, wie es sich gehört. vw


Alles schart sich um den Plan: Ute Bertram-Kühn, (von links), Arndt Köhler, Leine-Zeitung-Redakteur Dirk von Werder, Andreas Senger, Hans Heese und Uwe Langhans. 


Landfrauen anno dunnemals: Annegret Buschmann (links) und Rosi Bertram.


Nass sein darf Frau auch: Ute Bertram-Kühn bei Testläufen für eines der Spiele.
Text/Fotos: v.Werder/Weitze Leine-Zeitung 29.07.06


Die Mannschaften

Ist der Sieger schon angemeldet?
Noch ist Zeit: Bis 31. Juli können sich Dörfer, Vereine und Gruppen für den Leine-Pott anmelden.
Was ist zu tun? Einfach in der Redaktion anrufen: (0 50 32) 96 43 15.
Eine Mannschaft besteht aus zwei Erwachsenen und zwei Kindern, die zwischen acht und zwölf sein sollten, und einem Teamführer.
Bereits angemeldet sind: Poggenhagen, Esperke, die Neustädter Polizei, Vesbeck, Helstorf, die Waldbühne Otternhagen, Wulfelade und die Leine-Zeitung.
Vorbereitungen laufen in mehren Dörfern, vor allem aus dem Norden.
Aber: Jedes Dorf, jede Gruppe ist willkommen. Spaß ist garantiert.
Und Juwelier Bielert hat Überraschungen für alle Teilnehmer parat: beispielsweise den „Leine-Pott-Button“ für die Fans und einen Teller für das kleinste teilnehmende Dorf.
Also: Luttmersen, Brase oder Warmeloh – wo sind Eure Anmeldungen?


Noch 57 Tage: Rattenfänger naht

Es klingt zwar garstig, ist aber natürlich nicht so gemeint: der „Rattenfänger von Helstorf“ kümmert sich am Sonnabend, 26. August,
um den Nachwuchs von Spielern, Fans und Zuschauern, die sich ab 13 Uhr beim Spiel um den Leine-Pott der Leine-Zeitung messen.
Nein, er marschiert nicht wie das sagenhafte Vorbild aus Hameln mit den Kindern in Richtung von Weser oder hier Leine.
Spiel und Spaß ist vielmehr angesagt – Kinderland an der Reiterheide. Wer zwischen zwei und sechs Jahren alt ist, kann mitmachen, während die größeren zum „Kampf“ in drei Disziplinen in der Arena antreten.

Text: von Werder Leine-Zeitung 30.06.06


Noch 59 Tage: Helstorf setzt auf Tradition

Helstorfer JahrmarktJahrmarkt in Helstorf: Da wird was los sein.
Ach, was war er einst so schön: der Jahrmarkt in Mandelsloh – meist Anfang November, aus alter Markttradition erwachsen, Handelsplatz und Volksfest in einem.
Längst vergangen ist die Zeit. Lediglich der Rodewalder Heiratsmarkt am dritten September-Wochenende hat überlebt.
Und jetzt kommt dazu der „Helstorfer Jahrmarkt“ am Sonnabend, 26. August.
Seit wenigen Tagen wird er in Helstorf als solcher beworben – mit dem Untertitel „Leinepott“.
Gekoppelt oder nicht: Der „Leine-Pott der Leine-Zeitung“ dürfte auch in Verbindung mit dem Jahrmarkt an der Reiterheide ein Erfolg werden.

Text/Foto: v.Werder Leine-Zeitung 28.06.06


Elf Kilometer flussabwärts: Otternhagens Hexen tanzen für den Pott

Otternhagens HexenHeimathafen erreicht: „Boot 1“ mit Markus (5) und Helmut Voogt, dahinter Lydia Voogt (12) und Harald Lundt, legt an der Kleinen Leine an.
Wer sie nicht selbst als Paddelstrecke getestet hat, wird kaum glauben, wie sehr sich die Leine durch Neustadts Landen schlängelt:
Über elf Kilometer sind es vom Pumpenhaus in Liethe bis zur Kleinen Leine unterhalb von Schloss Landestrost.
Luftlinie liegen beide Punkte keine sechs Kilometer auseinander. Die Tour lohnt sich, vor allem bei einem Wetter, wie es gestern kaum besser hatte sein können.
Nicht zu heiß, nicht zu viel Sonne. Dank Otternhagens Hexen? Das „Team Waldbühne“ war auf Einladung der Leine-Zeitung in die Kanus gestiegen – als Belohnung für die spontane Entscheidung der Laienspielschar, sich während der Robby in Mariensee für den Leine-Pott anzumelden.
Klar, dass sie ein wenig Eigenwerbung für ihr Kinderstück „Die „kleine Hexe“ machten. 
Foto: Chadde Leine-Zeitung 19.06.06


92 Tage bis zum Leine-Pott

Helstorf freut sich auf viele Gäste 
Leinepott-TeamÜbergabe an der Reiterheide: Juwelierin Karin Bielert-Boppert (links) nimmt den leicht lädierten Leine-Pott aus den Händen von Simone Geier entgegen. Sie wird die Trophäe bis zu den Wettkämpfen neu versilbern.
Die stärksten Kerle der Welt, eine Dame ohne Unterleib, Marktschreier, Magier und Kräuterfrauen: Ein buntes Volk erwartet die Gäste zum Wettbewerb um den Leine-Pott am Sonnabend, 26. August. Um 13 Uhr geht’s los am Platz an der Reiterheide mit dem Einmarsch der Mannschaften. 
Vor der Arena in der Mitte des Platzes werden Tribünenwagen stehen, damit das Publikum aus unterschiedlichen Höhen die Gladiatorenkämpfe gut verfolgen kann. Links der Arena wird ein Jahrmarkt Essen und Trinken anbieten, rechts der Arena können sich die Kinder bei Spielen vergnügen. 
Die Wettkämpfe (welche Spiele es sind, bleibt geheim) bestimmen den Nachmittag. Anschließend wird der Sieger gekürt. Am Abend spielt eine Band zur Tanzparty im Zelt. 
Die Siegestrophäe, ein Pokal namens Leine-Pott, spendiert vom Juwelierhaus Bielert, hat Chefin Karin Bielert-Boppert wieder an sich genommen: Er muss runderneuert und an vielen Stellen neu versilbert werden. 
Wer Fragen hat oder sich für den Wettkampf anmelden will, kann sich unter Telefon (0 50 32) 96 43 15 melden. Auch Vereine und andere Gruppen, die eine Mannschaft stellen wollen, sind willkommen. 
Text/Foto: ber/Steffen Leine-Zeitung 26.05.06


Keine 100 Tage mehr bis zum Leinepott

Leinepotttreffen Wir möchten mit euch, bei Bratwurst und Getränken, in lockerer Runde, die Dorfveranstaltung Leinepott in Helstorf besprechen.

Am 24.5.2006
Um 19:00 Uhr
Treffpunkt: Dorfplatz (Wiese am Heimatmuseum)

  • Bekanntgabe des Planungsfortschritts
  • Ortsbegehung des Platzes
  • Aufteilung des Platzes
  • Diveres


Die Leine-Zeitung und Firma Bielert werden auch vertreten sein !


Auf nach Helstorf zum nächsten Spektakel

Das Quiz zum Pott: Die ersten Gewinner
„Wollt Ihr nicht auch mitachen?“ Thomas Schlichting (Stiftung Lichter im Norden, links) und Harald Lundt vom Verein Waldbühne. 
Der Einsatz hat sich gelohnt: Starke Männer, Dame mit Bart, Wahrsagerin und Wanderprediger bummelten über die Ausstellung, warben für die Teilnahme am Leine-Pott der Leine-Zeitung. Austragungsort? Helstorf. Beim Sieger aus dem Jahr 2004 treten am Sonnabend, 26. August, Mannschaften der Dörfer, der Vereine und Einrichtungen an – erlaubt ist, was gefällt und Spaß macht. 
Fest gemeldet sind bisher Mannschaften aus Poggenhagen, Esperke, Helstorf, von der Polizei und – seit der Robby – aus Vesbeck und vom Verein Waldbühne Otternhagen. Großes Interesse wird aus Luttmersen, Hagen, Nöpke, Scharrel, Niedernstöcken und Eilvese sowie vom Verein Stadtmarketing gemeldet. Nun, noch ist Zeit: Benötigt werden pro Team vier Erwachsene und zwei Kinder, die für gute Laune und sportliche Spiele zu haben sind. Anmeldungen? Wochentags von 10 bis 18 Uhr in der Redaktion, Telefon (0 50 32) 96 43 14. 
Die Quizfrage zum Leine-Pott beantworteten alle Leser richtig: Austragungsort ist Helstorf. Rosi Mesenbrink aus Basse und Joachim Flux aus Hope gewinnen je zwei Essensgutscheine für das Gasthaus Wienhöfer. Ebenfalls eine leckere Mahlzeit dürfen Nadine Schudack aus Helstorf und Wilfried Müller aus Mardorf erwarten: Sie speisen mit Partner auf dem Fahrgastschiff Leineschloss. Je zwei Eintrittskarten für das CineStar haben Günther Hille aus Basse und Harald Lundt aus Metel gewonnen. 

 „Wahrsagerin“ Simone Geier (rechts) weiß, wer den Leine-Pott gewinnt: „Poggenhagen. Und Deutschland wird Weltmeister“. Auf der Robby-Bühne wirbt sie gemeinsam mit Glücksfee Lydia Fälchle und Redakteur Dirk von Werder um Kandidaten für den Leine-Pott. 
 Gut getrimmt: Janine Klingen (links) und Daniela Gließmann kümmern sich um die Gesichts-Haarpracht von Björn Potrykus, einem der „starken Männer“ aus Helstorf, die für den Leine-Pott werben.

Text/Fotos:dirk von werder/oheim  Leine-Zeitung 24.04.06


Auf zum Leine-Pott: Die Polizei ist mit dabei

... und Esperke auch – sieben Wochen nach unserem WM-Triumph
26. August 2006: Noch liegt Deutschland im Siegestaumel, feiert seit Wochen einen phänomenalen 5:0-Finalerfolg bei bei der Fußball-Weltmeisterschaft über Titelverteidiger Brasilien (Treffer: viermal Klose, ein Eigentor Ronaldinho). An Arbeit nicht zu denken. Und da naht auch schon das nächste Freudenfest: der Leine-Pott der Leine-Zeitung in Helstorf. 

Nun mögen Pessimisten am Finalerfolg ihre Zweifel hegen, am Leine-Pott gibt es nichts zu deuteln. Neustadts Dörfer, Vereine und Gruppen feiern sich selbst, spielen um den wohl begehrtesten Wanderpokal des Neustädter Landes. Von Juwelier Bielert gesponsert – edel, schwer und silbern. Zwei Mal wurde er bisher ausgespielt, einmal in Stöckendrebber, wo 2003 Vesbeck gewann und ebendort im Jahr 2004 mit dem Siegerdorf Helstorf. 

Helstorf war als „historischer Jahrmarkt“ angerückt, hatte 2500 Zuschauer begeistert und bei den ebenso sportlich-fairen wie amüsanten Spielen auf dem Vesbecker Sportplatz die meisten Punkte eingefahren.
Jetzt sind die Sieger Veranstalter, und sie hoffen auf viele Mannschaften aus dem Neustädter Land. Klar ist schon jetzt: Poggenhagen startet, Helstorf selbst, wohl auch wieder Vesbeck und Stöckendrebber.

Und Esperke. Agnes Jendritza hat ihr Dorf gestern angemeldet – und kam damit knapp der Polizei zuvor. Kommissariatsleiter Manfred Henze vertritt zwar kein Dorf, will aber mit einer Mannschaft (vier Erwachsene, zwei Kinder) dabei sein.

Und Sie? Anmeldungen und Infos gibt es heute und am Sonntag von 12 bis 18 Uhr unter Telefon (0 50 32) 96 43 14. Übrigens: Die deutsche Mannschaft kommt auch – so sicher, wie sie Weltmeister wird. 
Text: von dirk von werder  Leine-Zeitung 07.04.06


Auf nach Helstorf – und den Leine-Pott gewinnen

Noch gut fünf Monate bis zum großen FestNoch gut fünf Monate bis zum großen Fest: Helstorfer Vereinsvertreter Donnerstagabend im Gasthaus Wienhöfer.
Die Planungen für Sonnabend, 26. August sind abgeschlossen. Nun geht es an die Verteilung der Aufgaben.
Das Vorbereitungsteam des Helstorfer Leine-Potts hat den Ablauf des Wettbewerbs festgelegt.
Die Spiele für die 18 mal 33 Meter große Arena sind in der Erprobungsphase.
Viele Sponsoren sind gewonnen worden. 

Um das Leine-Pott-Projekt bekannter zu machen, werden die Helstorfer in ihren Kostümen des historischen Jahrmarkts am Stand der Leine-Zeitung während der Robby in Marienseer präsent sein.
Infos oder Anmeldung von Dörfern oder Gruppen? Morgen, Telefon (0 50 32) 96 43 14. 
Text/Foto:ber/Steffen  Leine-Zeitung 17.03.06


Auch Eilvese kämpft um den Leine-Pott

Ortsbürgermeister Rönnebeck wird Pate
Leine-PottOtto Rönnebeck (von links) bekommt von den Mitgliedern des Organisationsteams Heinz Graumann, Lydia Fälchle und Arndt Köhler einen Stift vom Juwelier Bielert als Dank für seine Patenschaft.
Auf zum Leine-Pott nach Helstorf. Mit Eilvese? Seit Donnerstag hofft man auch dort auf den Sieg beim diesjährigen Turnier am Sonnabend, 26. August. Ortsbürgermeister Otto Rönnebeck übernahm die Patenschaft für das Turnier. 
Als kleines Dankeschön überreichte Lydia Fälchle dem Ortsbürgermeister einen besonderen Stift, der vom Neustädter Juwelier Bielert für die Paten gestiftet wurde.
Fälchle ist Mitglied des Organisationsteams für den Leine-Pott aus Helstorf. Vor zwei Jahren gewann die Mannschaft aus Helstorf den begehrten Turnierpokal. „Unser Ehrgeiz besteht darin, so noch so viele Dörfer wie möglich für die Teilnahme am Leine-Pott gewinnen zu können“, sagte Fälchle.
Ihrem Organisationsteam ist dies unter anderem bereits mit Mandelsloh und Niedernstöcken gelungen. 
Also auf, Ihr Dorfgemeinschaften! Mitmachen können alle Dörfer – egal ob sie sich direkt an der Leine befinden oder nicht
Foto/Text: Steffen/sr Leine-Zeitung 03.03.06



Helstorf will zum Leine-Pott-Wettbewerb ein Fest der Superlative

Leine-PottTrotz Anstrengung gibt es bei den Helstorfer Vorbereitungen zum Leine-Pott immer was zum Lachen.

8. Dezember, es ist erst das zweite Treffen des Organisationsteams und der Vereine gewesen – und schon zeichnet sich ein Fest der Superlative ab. Mit großem Elan und wachsender Begeisterung bereitet sich das Dorf Helstorf für den Wettbewerb um den Leine-Pott der Leine-Zeitung vor. Am Sonnabend, 26. August, steigt die Sause an der Reiterheide auf dem Gelände des Heimatvereins. 3000 Menschen wollen die Helstorfer auf die Beine bringen – in Vesbeck 2004 waren es etwa 2000. 
Offiziell gemeldet ist bis jetzt nur Poggenhagen als Teilnehmer. Um für den Leine-Pott-Wettbewerb zu werben, werden Helstorfer im Laufe des Frühjahrs in den Ortsräten erscheinen. Eine charmante und sinnvolle Neuerung haben die Helstorfer eingeführt: Es sollen feste Ansprechpartner für die teilnehmenden Dörfer ernannt werden. Sie stehen in der Vorbereitungszeit für alle Fragen zur Verfügung, und sie nehmen am Wettkampftag die Dorfmannschaften und ihre Schlachtenbummler in Empfang, um sie zu führen. Anders als in Vesbeck wird das Beiprogramm rund um den Wettkampfplatz zu finden sein.
Auf geht’s. Anmeldung: Telefon (0 50 32) 96 43 14.
Text/Fotos: vw/Steffen  Leine-Zeitung 12.12.05


Informations-Abend am 6.10.05

Leine-PottDas Helstorfer Organisationsteam Leine-Pott(v.l.) –Ute Bertram-Kühn, Andreas Senger,Lydia Fälchle, Simone Geier 
Die Vereine, Verbände und Kommunalpolitiker des Dorfes waren für Donnerstag, 6. Oktober, 20 Uhr, ins Gasthaus Wienhöfer eingeladen, damit alle eingebunden werden können und die Organsiation auf eine breite Basis gestellt wird.
Es wurden bereits erste Eckdaten angesprochen, und Termine sowie organisatorisches geklärt.

eMail an das Organisationsteam leinepott@helstorf.de

Fragen zum Leine-Pott-Wettbewerb? Die Redakteure Dirk von Werder und Bernd Riedel beantworten sie gern. Sie nehmen auch schon Anmeldungen entgegen. 


Dörfer, meldet Euch: Noch 333 Tage bis zum Leine-Pott in Helstorf

Leine-PottJetzt geht‘s los : Redakteur Bernd Riedel, Lydia Fälchle, Sascha Sennert, Andreas Senger, Simone Geier, Ute Bertram-Kühn und Redakteur Dirk von Werder.
Dörfer, meldet Euch: Die dritte Auflage des Wettbewerbs um den Leine-Pott der Leine-Zeitung, gestiftet von Juwelier Bielert, startet am Sonnabend, 26. August, in Helstorf.
Das Helstorfer Organisationsteam Leine-Pott – Lydia Fälchle, Sascha Sennert, Andreas Senger, Simone Geier und Ute Bertram-Kühn – ist schon seit einiger Zeit aktiv. Spieleminister Uwe Langhans arbeitet mit Hochdruck an der Ausarbeitung der Spiele.
Die Organisatoren werden in den folgenden Monaten bei Ortsratssitzungen werben. Sie haben den Ehrgeiz, so viele Dörfer wie noch nie zum Leine-Pott nach Helstorf zu holen.
Die Vereine, Verbände und Kommunalpolitiker des Dorfes sind für Donnerstag, 6. Oktober, 20 Uhr, ins Gasthaus Wienhöfer eingeladen, damit alle eingebunden werden können und die Organsiation auf eine breite Basis gestellt wird.
Fragen zum Leine-Pott-Wettbewerb? Die Redakteure Dirk von Werder und Bernd Riedel beantworten sie gern. Sie nehmen auch schon Anmeldungen entgegen. 

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