Geleitwort zur Dorfchronik

 

Das Dorf Helstorf hat eine lange Geschichte und eine reiche Tradition.
Was lag deshalb näher, als den Mitbürgerinnen und Mitbürgern im
Rückblick auf mehr als 800 Jahre die Entwicklung des Dorfes mit seinen
Menschen in einer Chronik aufzuzeigen. Im Jahre 1991 hatte der
Heimatverein Helstorf e.V. das erkannt und mit den vorbereitenden
Arbeiten begonnen. Vereinsmitglieder, an der Spitze der Vorsitzende
Diethardt Hensel, haben mit Fleiß und Sachverstand, mit Tatkraft und grosser Liebe zu ihrem Heimatdorf geschichtliche sowie zeitgenössische Dokumente gesammelt,
die die Grundlage der jetzt vor uns liegenden Chronik sind.
Sie dokumentiert die Geschichte des Dorfes Helstorf und damit auch die
neuere Geschichte im "Neustädter Land". Möge sie das
Zusammengehörigkeitsgefühl der Einwohnerinnen un Einwohner in Helstorf
stärken und unserer heimatlichen Landschaft neue Freunde gewinnen helfen.

Dem Heimat- und Museumsverein Helstorf e.V. sprechen wir im Namen des Rates und
der Verwaltung der Stadt Neustadt a. Rbge, sowie im Namen des Ortsrates
der Ortschaft Helstorf Dank und Anerkennung für das gelungene Werk aus.

 

 

 

Wissenswertes über den Inhalt und die Entstehung

 

Auf über 700 Seiten wird über alles berichtet, was für Helstorf wichtig
war und ist. Angefangen über die Vor-und Frühgeschichte (Bronze- u. Eisenzeit),
die Römerzeit, die erste Erwähnung Helstorfs 990 nach Chr., die
Vorkriegszeit, die NS-Zeit, bis hin zu Berichten über das Altagsleben bis heute,
wurden in der Dorfchronik sehr viele Informationen gesammelt.


Es wird über die Helstorfer Landschaft berichtet, über Kirche, Schule,
Vereine, Feuerwehr usw.. Alle alten Gebäude ( Höfe ), werden mit Fotos
( alte und neuere ) und ihrer Geschichte ( Bewohnern ) dargestellt.
Außerdem sind viele wichtige Urkunden abgebildet. Es wird auch über die
Sitten und Bräuche früher und heute berichtet.

 

Der Inhalt der Helstorfer Dorfchronik beruht auf vielen Quellen, u.a. gab
es wichtige Aufzeichnungen der Kirche, es wurde aber auch vieles in
Kleinarbeit bei den alten Dorfbewohnern erfragt, und es wurden alte Fotos
gesammelt. Ein grosser Teil der Arbeit wurde auch von einer ABM-Kraft
erledigt.

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